MaPa-Toolbox

MaPa-Toolbox

Mit der MaPa-Toolbox möchte ich dir symbolisch einen Werkzeugkasten zur Verfügung stellen, aus dem du nützliche Werkzeuge für die größten Herausforderungen wählen kannst. Die Werkzeuge stellen bspw. Strategien, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tipps und/oder Lösungsideen dar, mit denen du als MaPa in schwierigen Situationen handlungsfähig bleibst. Alles ist so konzipiert, dass du mit herausfordernden Momenten fertig wirst und auch einfach genug, um dich im jeweiligen Moment daran zu erinnern.
Wutanfälle (selbst-) bewusst bewältigen und Emotionsegulation entwickeln - 79,00 €

Dieser Kurs basiert auf verbindungs- und bedürfnisorientierten Strategien, um den Umgang mit kindlichen Wutanfällen selbstbewusst zu meistern, sie zu reduzieren und beim Aufbau von Emotionsregulierung zu helfen.

Grenzen setzen, Bedürfnisse priorisieren & Wut reduzieren - 14,70 €

In diesem Kurs bekommst du Strategien an die Hand, mit denen du dich zum Experten deiner Wünsche und Bedürfnisse entwickelst. Du lernst, wie du klare Grenzen ggü. deinem Kind und/oder deiner Familie sowie deinem/r Partner/In setzt und diese auch hältst und somit deine Wünsche und Bedürfnisse zur obersten Priorität machst.

Problemverhalten bewältigen, Konflikte friedvoll lösen - 64,00 €

Elternsein ist insbesondere in den Momenten herausfordernd und anstrengend, in denen das eigene Kind schlägt, beißt, tritt oder oder „Ich hasse dich!“ schreit. In diesen Situationen müssen wir bereit sein, schnell und entschlossen einzugreifen. Schließlich sind unsere Kinder in solchen Momenten völlig außer Kontrolle und benötigen daher unsere Kontrolle sowie Grenzen. Und unsere Fähigkeit, die Kontrolle zu behalten, die Führung zu übernehmen und ruhig zu bleiben, hängt davon ab, wie gut wir uns mit Werkzeugen für diese kniffligen Momente gerüstet fühlen.

Trigger-Workshop (Aufzeichnung mit Workbook) - 99,00 €

Immer wieder schwören wir uns als Eltern, gegenüber unseren Kindern nicht zu schimpfen oder die Fassung zu verlieren, wenn sie sich „daneben benehmen“ oder unsere “Knöpfe drücken”.

Und wenn sie uns mit ihrem Verhalten oder ihren Emotionen dann doch zur Weißglut treiben, erwischen wir uns wieder einmal dabei, dass wir schreien oder Dinge sagen, die wir nicht sagen wollen – und bereuen es.

Warum? Warum triggern uns unsere Kinder?